Im Jahr 1898
kaufte die Stadt Berlin im Rahmen ihres Stadtentwicklungsprogramms für die Anlegung von Rieselfeldern Ländereien des Bucher Gutsherren Georg Graf von Voß. Damit wurde in der Folge das niederbarnimsche Dorf Buch in vielfacher Weise neu geprägt und auch weit über seine Grenzen bekannt.
In dem vorliegenden Buch
werden in 12 Kapiteln die Geschichte der Bucher Krankenanstalten und medizinisch-biologischer Forschungseinrichtungen, neuer Ansiedlungen und landwirtschaftlicher Einrichtungen, der Kirchen und Friedhöfe, der Kunst, des Bucher Schloßparks, des Bucher Waldes und der verkehrsanbindung des Ortes an Berlin beschrieben. Ein einleitender Überblick über die Zeit vor 1898 und einabschließendes Kapitel über archäologische Forschungen im Zusammenhang mit der Ortsentwicklung bilden den Rahmen der Beiträge über 100 Jahre Geschichte von Berlin-Buch.
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